Alle Mitwirkende des Feistritzer Faschings sagen Danke und ein Wiedersehen im Jahr 2021.

Es ist wahr, in Feistritz regierte ein Prinzenpaar.

Unter der Regentschaft von Prinzessin Julia Maria I.
und Prinz Luftikus XXXVI – Daniel Brandstätter,
sie, von Udo Wenders die Tochter,
er, dem Fetz-Anda sei Bua, ein ganz ein netter,
bot der Rat der Narren ein Faschingsprogramm,
das dem Publikum gefiel: Es kam gut an!

Der Kanzler selbst, kein laxer
unser Martin, von die Taxer,
sowie die ganze Narrentruppen,
sie ließen springen, Pferd und Puppe.
Ob Tanzen, Singen, Witz und Schmäh,
es war selten tief, meist in der Höh‘.
Ob junge Hupfer, ob alte Hasen
das Rampenlicht ist da, zum Spaßen.

„Die Himmelhunde“ flogen hoch und tief,
„In der Warteschlange“ standen alle schief,
„Let’s twist again“, und dann
sprach ein „Vater mit dem Sohnemann“.
„Der Tagträumer“, der Heim.at treu,
„Rokoko meets Falco“, das war neu.
Ein „Radio Hörspiel“ mehr zum Schauen,
ein „Männerschnupfen“ ist nichts für Frauen
„Herzblatt“, wohl ein alter Schinken,
bei „Pferderennen“ darf keiner hinken.
„Die Putzkolonne“ hatte viel zu sagen,
„Indiana Pepe“ musste noch mehr wagen.
Fast zum Schluss mit viel Krawall
„Chantal“!
Zum „Finale“ sangen Udo und die Julia
Stimmgewaltig, wunderbar!

Das Programm, diesmal vor zwölf Uhr aus,
erhielt am Ende viel Applaus.
Und ob sie es glaubt oder nicht:
Unser Fasching 2020 war ein Gedicht!

Lei Gleich
2021 im Narrenreich!
www.feistritzer-fasching.at